„Danke für euer Engagement“ – Danke für die schöne, gemeinsame Zeit mit euch“

Die Nüdlinger Werkstatt ehrt langjährige Mitarbeiter

Am 07.12.2022 wurden in der zur Lebenshilfe Schweinfurt gehörenden Nüdlinger Werkstatt insgesamt 20 Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Werksattleiter Martin Denninger bedankte sich bei allen persönlich für ihren Einsatz und Engagement und überreichte jedem einzelnen neben einem Blumenstrauß und einer Urkunde, ein individuelles Geschenk, dass der(die) zuständige Gruppenleiter(in) für seinen Jubilar / seine Jubilarin besorgt und liebevoll verpackt hatte.

Die musikalische Gestaltung übernahm die hauseigene Veeh-Harfen- Gruppe unter der Leitung von Sonja Eußner. Florian Sch. steuerte mit seinem Akkordeon eine wei-ter musikalische Überraschung bei.
Besondere Grüße überbrachte Elke Wolf vom Werkstattrat an die Jubilare. Kirsten H. rundete das Ganze mit einem besinnlichen Gedicht ab.
Bei einem gemütlichen Beisammensein mit Getränken und Plätzchen fand die Ehrung der Jubilare einen schönen und besinnlichen Abschluss.

 

10 Jahre Zugehörigkeit:

10 jahre

Frank St., Christin W., Julia G., Daniel W., Angela B., Werkstattleiter Martin Denninger
Nicht anwesend waren:
Christoph B., Rainer P., Alexandra R. und Jessica R.

 

20 Jahre Zugehörigkeit

30 jahre

Tina B., Inge H., Kirsten H., Werkstattleiter Martin Denninger
Nicht anwesend waren:
Robert B., Frank R., Verena S. und Nadine S.

 

30 Jahre Zugehörigkeit

30 jahre

Werkstattleiter Martin Denninger zusammen mit Christian M.
Nicht anwesend war: Margarete G.

 

40 Jahre Zugehörigkeit

40 jahre

Werkstattleiter Martin Denninger mit Rainer G. und Stefan Z.

Die Werkstatt für behinderte Menschen Nüdlingen, eine Einrichtung der Lebenshilfe Schweinfurt, durfte sich über eine großzügige Unterstützung freuen. Die Pro Care Management GmbH, ein Bad Kissinger Einkaufs- und Softwaredienstleister im Bereich Gemeinschaftsverpflegung, spendete zum zweiten Mal 5.000 Euro.

Anfang des Jahres begrüßten der Nüdlinger Werkstattleiter, Christian Kleinhenz, gemeinsam mit Anja Rösch vom Werkstattrat den Geschäftsführer von Pro Care Management, Marcellus Scheefer, sowie die Initiatorin der Aktion, Kathrin Ritter, zur symbolischen Spendenübergabe. Bei einem informativen Gespräch im hauseigenen Café Luna stellte Werkstattleiter Kleinhenz die Einrichtung mit allen Arbeitsbereichen, Produkten und Angeboten vor. Dabei betonte er die zentrale Bedeutung der Werkstatt für die aktive Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen am Arbeitsleben und für die individuelle Entwicklung.

In Bezug auf die Verwendung der Spendengelder erklärte Kleinhenz, dass diese ausschließlich für Projekte zugunsten der Mitarbeitenden mit Handicap eingesetzt würden. Beispiele aus dem vergangenen Jahr verdeutlichten den Einsatz: Eine regelmäßig durchgeführte Alpakaführung sorgte im Rahmen der arbeitsbegleitenden Maßnahmen bei den teilnehmenden Werkstattmitarbeitern für unvergessliche Erlebnisse. Ebenso begeisterte ein ausgeliehener Humankicker beim Sommerfest 2024.

Auch die diesjährige Zuwendung wird dazu genutzt, die arbeitsbegleitenden Maßnahmen finanziell zu unterstützen. Dieses Programm bietet den in der Werkstatt Betreuten wöchentlich zwei Stunden, um sich mit Themen ihrer Wahl zu beschäftigen. „Alle sechs Monate können unsere Mitarbeitenden aus über 30 Angeboten auswählen. Diese reichen von Bewegung, Musizieren und Tanzen über Entspannung und Naturerlebnisse bis hin zu kreativen Tätigkeiten und Spielen“, führte Kleinhenz aus. Diese Vielfalt biete Raum, um Interessen zu entdecken und auszuleben.

Nach einem gelungenen Austausch und einer Besichtigung der Nüdlinger Werkstatt erfolgte die symbolische Übergabe der Spende. Die erneute Unterstützung durch Pro Care Management zeigt, wie wichtig lokale Partnerschaften für die Nüdlinger Werkstatt sind. Mit viel Herz und Engagement trägt das Unternehmen dazu bei, besondere Momente für die Betreuten in der Werkstatt zu ermöglichen.

 

10 jahre

Pro-Care-Management-Geschäftsführer Marcellus Scheefer und Initiatorin Kathrin Ritter überreichen ihre großzügige Spende an Werkstattleiter Christian Kleinhenz und Werkstatträtin Anja Rösch (v. l. n. r.).

 

Pro-Care-Management-Geschäftsführer Marcellus Scheefer und Initiatorin Kathrin Ritter überreichen ihre großzügige Spende

Der Humankicker beim Sommerfest der Nüdlinger Werkstatt – ein Highlight, das dank der großzügigen Spenden von Pro Care Management ermöglicht wurde.

 

Der Humankicker beim Sommerfest der Nüdlinger Werkstatt

Großzügige Spenden ermöglichen den in der Werkstatt für behinderte Menschen Nüdlingen Betreuten die Teilnahme an Alpakaführungen.

Nüdlinger Werkstattleiter Martin Denninger übergibt an Nachfolger Christian Kleinhenz

Zum 31. Januar 2025 ist eine prägende Ära bei der Werkstatt für behinderte Menschen Nüdlingen, einer Einrichtung der Lebenshilfe Schweinfurt, zu Ende gegangen: Nach fast 35 Jahren engagierter Tätigkeit in der Nüdlinger Werkstatt trat Martin Denninger seinen wohlverdienten Ruhestand an. Mit unermüdlichem Einsatz, hoher Fachkompetenz und großem Herz für die Menschen in der Nüdlinger Werkstatt trug er maßgeblich zu deren positiven Entwicklung bei.

Denningers Karriere bei der Lebenshilfe Schweinfurt begann am 14. Mai 1990 mit seiner Einarbeitung als Gruppenleiter in der Werkstatt Hammelburg. Bereits im September desselben Jahres übernahm er mit der Eröffnung der Nüdlinger Werkstatt für ein Jahr eine Gruppenleiterstelle. Ab 1991 war er über 15 Jahre als stellvertretender Werkstattleiter und Bereichsleiter Produktion tätig, bevor er 2006 die Leitung der Werkstatt übernahm, eine Aufgabe, die er fast 19 Jahre lang mit Hingabe und Weitblick erfüllte.

Ein besonderer Dank des scheidenden Werkstattleiters galt dem Vorstand und der Geschäftsleitung der Lebenshilfe Schweinfurt, die ideale Voraussetzungen für die sukzessive Einarbeitung seines Nachfolgers Christian Kleinhenz geschaffen hatten. Ihm gab Denninger mit auf den Weg: „Tritt nicht in meine Fußstapfen, sondern hinterlasse Deine eigenen Spuren.“

Doch nicht nur innerhalb der Werkstatt war Denninger eine treibende Kraft. Von 2013 bis 2024 war er Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Offene Behindertenhilfe Schweinfurt. Zudem war er vier Jahre lang als Delegierter im Vorstand der Lebenshilfe Schweinfurt aktiv.

Die Leitung der Werkstatt Nüdlingen übernimmt nun Christian Kleinhenz. Nach seinem Maschinenbaustudium sammelte er bereits als Zivildienstleistender wertvolle Erfahrungen in der Nüdlinger Werkstatt. Zudem blickt er auf mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in einem international tätigen Maschinenbauunternehmen zurück, in dem er sich umfassende Kenntnisse in den Bereichen Produktion, Vertrieb und After Sales aneignete. Der neue Werkstattleiter beschreibt seine Führungsphilosophie mit dem Leitsatz: „Erst der Mensch, dann die Maschine“. Er sei dankbar für die strukturierte und gut funktionierende Werkstatt, die er übernehmen dürfe, vor allem aber für die großartige Gemeinschaft von Menschen, die mit Überzeugung arbeiten würden, sagte Kleinhenz. „Ich freue mich auf die vielfältigen Herausforderungen und empfinde meine neue Rolle als reizvoll und emotional erfüllend“, erklärte er abschließend.

 

10 jahre

Julia Pfister (Mitte), Leitung des Geschäftsbereichs Arbeit der Lebenshilfe Schweinfurt, bedankt sich während der Übergabe des Staffelstabs bei dem scheidenden Werkstattleiter, Martin Denninger (1. v. r.), für seine hervorragende Arbeit und freut sich über die qualifizierte Nachfolge durch Christian Kleinhenz.

 

Pro-Care-Management-Geschäftsführer Marcellus Scheefer und Initiatorin Kathrin Ritter überreichen ihre großzügige Spende

Anica Ketzer (l.) und Alfred Pfaff überreichen Werkstattleiter Martin Denninger stellvertretend für alle Betreuten der Nüdlinger Werkstatt ein besonderes Dankeschön: die Unterschriften aller Klienten als Geste der Wertschätzung für die bereichernde gemeinsame Zeit.

Der Berufsbildungsbereich des RAW der Nüdlinger Werkstatt

Nach einem 3 monatigem Eingangsverfahren (EV) beginnt für die Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen der Berufsbildungsbereich (BBB). Bei einer Gesamtdauer von 24 Monaten können die (Wieder-)Entwicklung von beruflichen und lebenspraktischen Fähigkeiten gut angegangen und umgesetzt werden. Daneben werden die psychisch beeinträchtigten Menschen auf geeignete Tätigkeiten im Arbeitsbereich des RAW, dem ersten allgemeinen Arbeitsmarkt oder weiterführende Maßnahmen vorbereitet.
Zurzeit besuchen 8 Menschen mit den unterschiedlichsten psychischen Beeinträchtigungen, wie Psychosen, Depressionen, Borderline- Störungen, Persönlichkeitsstörungen, Angst- und Zwangsstörungen, Phobien uvm., den Berufsbildungsbereich. Laut Susanne Diez, Bildungsbegleiterin im RAW, ist die (Wieder-)Entwicklung von sozialen Kompetenzen, die auch in der Arbeitswelt benötigt werden, ein zentraler Schwerpunkt. „Mit der tiergestützten Therapie von Frau Wimscheider  auf der Orenda Ranch in Burghausen, haben wir eine interessante und erfahrungsreiche Form des sozialen Kompetenztrainings gefunden. Hier können unsere Mitarbeiter im Umgang mit den Lamas Erfahrungen sammeln in Bezug auf  Stärkung des Selbstvertrauens, Achtsamkeit mit sich selbst und den Tieren, Grenzen erkennen und setzen, Führungsrolle übernehmen und sich in Kommunikation und Ruhe üben. Bei der Bewegung an der frischen Luft kann eine entspannende Auszeit zum Arbeitsalltag gewonnen werden.“

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Warum Lamas?

„Lamas bewegen sich sehr stolz und anmutig. Neugierig gehen sie auf alle Menschen zu. Sie sind feinfühlig, gutmütig, einfühlsam, aufmerksam und anpassungsfähig. Mit diesem sich angenommen fühlen, kann  sich der psychisch erkrankte Mensch identifizieren und eine sehr heilsame Begegnung erfahren.“, berichtet Birgit Wimschneider, die eine anerkannte Reit- und Lamatherapeutin ist.
Wer einmal einem Lama in die sanftmütigen Augen geschaut hat, wird dies niemals vergessen. Denn in ihren Augen spiegelt sich die Welt – besagt die Legende der Inkas!


Nach jeder einstündigen Therapieeinheit konnten wir in erfüllte Mitarbeiteraugen schauen und folgende begeisterte Schilderungen hören:

„Ich fühlte mich nach jeder Therapie-Einheit viel gelassener!“ - Walter, AG 32

„Ich habe mehr Gespür dafür bekommen, wie man eine Führungsrolle übernimmt und Grenzen aufzeigt.“ - Christine, AG 33

„Mein Lama passt sich genau an meine Befindlichkeit an. Mal schnell, mal langsam. Einfach toll!“ - Josefine, AG 33

„Ich finde es toll mit den Lamas zu laufen und dass die Tiere merken, wenn es mir nicht gut geht!“ - Isabelle, AG 32

„Luis und ich, wir verstehen uns.“ - Marc, AG 31

„Ich habe mich sehr gut gefühlt. Nachdem man sich an die Tiere gewöhnt hatte, geben sie einem ein beruhigendes Gefühl!!“ - Sebastian, AG 32

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Weihnachtlicher Ausklang in der Nüdlinger Werkstatt

Am 19.12.2019 fand die traditionelle Weihnachtsfeier für die Mitarbeiter der Nüdlinger Werkstatt statt.
Höhepunkt  der Weihnachtsfeier war wie jedes Jahr die Ehrung der Jubilare. Mit einem persönlichen Geschenk und einem Blumenstrauß dankte Werkstattleiter Martin Denninger jedem Einzelnen für sein Engagement.

10 Jahre Zugehörigkeit zur

Booms Holger
Janine Steffan
Michael Wirth


 

20 Jahre Zugehörigkeit zur

Alexander Agejew
Patrick Hall
Thorsten Wenzel
Tatjana Witerspan
Ulrike Bergmann
Thomas Kuhn

 

  

 

30 Jahre Zugehörigkeit zur



Karl-Heinz Büchler
Klaus Friedel
Gabriele Gürtler
Markus von Hippel
Harald Hochrein
Jürgen Stumpf
Jürgen Zwierlein
Elke Ahles
Andreas Gabel
Eberhard Gürtler
Jürgen Gürtler
Thomas Schlereth

 

 

40 Jahre Zugehörigkeit zur  

Ingeborg Erhard
Mike Grisham
Maria Zwirlein
Thomas Schmitt

 

49 Jahre Zugehörigkeit zur

Helmut Seufert

 

 

Intelligent Essen im Berufsalltag – So lautete im Juli 2019 das Motto einer  zweiteiligen Kurzschulung, die von Frau Edelmann (AOK Bayern) im  Rahmen des Berufsbildungsunterrichts  in der Nüdlinger Lebenshilfe Werkstatt durchgeführt wurde.

Frau Martina Edelmann, ausgebildete  Ernährungsberaterin/DGE und Diätassistentin, führte  diesen  Workshop mit 13 interessierten und engagierten Mitarbeitern aus dem RAW durch. Anhand der Ernährungspyramide erklärte sie anschaulich, welche verschiedenen Lebensmittelgruppen es gibt. „Verbote gebe es keine, aber auf die Menge käme es an“,  war das Fazit von ihrer Seite. Ebenso vermittelte  sie sehr anschaulich, wieviel Zucker und Fett in den einzelnen Speisen enthalten sind.
Die Überraschung bei den Kursteilnehmern/innen war groß zu sehen und zu  erfahren, was tatsächlich in den einzelnen Lebensmitteln steckt. Mit einer Küchenwage konnten alle  selbständig  abwiegen und sich anschaulich ein eigenes Bild davon machen. Viele Getränke, die auf den ersten Blick als kalorienarm erschienen, enthielten zum Erstaunen vieler sehr viel Zucker. Ein weiterer Lerneffekt der  Kursteilnehmer/innen war, dass Vollkornprodukte länger satt machen, da sie mehr Ballaststoffe  enthalten als Weißmehlprodukte.

Passend zu den psychischen Krankheitsbildern der Teilnehmer/innen erklärte Frau Edelmann: „Essen und Trinken hat ganz viel mit unseren Gefühlen zu tun!“. Man könne hierbei auch vom „Seelenhunger“ sprechen. Diesen gelte es vom echten Hunger zu unterscheiden.

Als Höhepunkt durften die Teilnehmer ein selbst zubereitetes „Powermüsli“ aus vollwertigen und vor allem leckeren Zutaten genießen.

Am Ende erhielten alle eine Urkunde  und waren begeistert über die vielen hilfreichen Tipps zum Thema gesunde und achtsame Ernährung!

    

„Ich bin dankbar für dieses tolle Müslirezept.“ (Julia G.)

„Ich möchte versuchen weniger zu naschen.“ (Kirsten H.)

„Ich war überrascht, wieviel Zucker in den Getränken ist.“ (Isabelle S.)

Susanne Diez
Bildungsbegleitung RAW

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Der alljährliche  Weihnachtsbasar lud am 16.11.2019 zum Verweilen ein:

Wie jedes Jahr lockte der Weihnachtsbasar der Nüdlinger Werkstatt  mehrere tausend Besucher auf das Werkstattgelände. In einem kleinen, stimmungsvollen Hüttendorf konnten sich die Besucher kulinarisch verpflegen lassen. Highlights für viele Gäste war natürlich der erste Glühwein der Saison in weihnachtlicher Atmosphäre. 

Vorbei an den Essens- und Getränkeständen konnten sich die Besucherströme ungestört in Richtung der 30 Aussteller bewegen. Viele Gäste besorgten hier ihre ersten Weihnachtsgeschenke und genossen die Vielfalt des Angebotes: Selbst gestrickte Socken aus Alpakawolle, Schmuck, Dekorationsartikel, selbstgemachte Marmeladen und selbstgebundene Kränze, Stollen, Plätzchen uvm. 

Ständig besetzt waren die 250  Sitzplätze im Speisesaal, der als weihnachtliche Kaffeebar diente. Hier konnten alle Gäste die selbstgebackenen und gespendeten Kuchen genießen. Oder im Waffelstübchen bei Glühwein und Waffeln, sowie im Cafe Luna, bei Laugenstangen und rustikalen Broten. 

Viele Hände wirkten mit damit ein großes Ganzes entstehen konnte

Natürlich kann eine solch große Veranstaltung nur funktionieren, wenn viele Hände unterstützend mitwirken. Besonders ist hier die Freiwillige Feuerwehr Nüdlingen erwähnen, die zusammen mit Mitarbeitern der Werkstatt die Regelung der großen Besucherstürme in Bezug auf Verkehr und der Parkplatzsuche übernommen hat. 

Ein besonderer Dank gilt  allen Anwohnern und Firmen, die kostenlos Parkplätze zur Verfügung gestellt haben und den ganzen Tag  mit einigen Einschränkungen umgehen mussten. 

Allen Helfer, ob ehrenamtliche oder behinderte Mitarbeiter, gebührt ebenso ein großes Dankeschön, denn ohne diese helfenden Hände könnten die Angestellten der Nüdlinger Werkstatt die gesamten anfallenden Arbeiten nicht bewältigen. 

Auch die von allen Gästen gelobten selbstgebackenen Kuchen bedürfen eines großen Dankeschöns an alle Bäcker und Bäckerinnen. Und nicht zuletzt den Mitgliedern des Elternbeirates für die Unterstützung und die Organisation und Durchführung des Plätzchenverkaufs.

 

Der Jagdverein Bad Kissingen mit seinen 12 Jagdhornbläsern spielte unter der Leitung von Hornmeister Georg Wilm auf. Die verschiedenen Jagdrufe und Jagdsignale begeisterten die Zuschauer. Zünftige Jägermärsche rundeten das Programm ab, wobei staunende Kinderaugen unter den Jagdhornbläser den Nikolaus bewundern konnten, der sie vorher noch beschenkt hatte. 

Und am Ende eines arbeitsreichen Tages ist die Nüdlinger Werkstatt stolz, dass so viele Besucher der Einladung zum diesjährigen Weihnachtsbasar gefolgt sind. Alle waren sich einig: „Da hat sich die viele Arbeit im Vorfeld, am Tag selbst und in den nachfolgenden Tag voll gelohnt.“ 

Herr Denninger kann voller Stolz auf ein gelungenes Event zurückblicken und mit seinem Fazit: „Ich habe ein klasse Team in der Nüdlinger Werkstatt, kreativ, flexibel, einsatzfreudig – einfach klasse.“, blickt er frohen Mutes in das anstehende neue Jahr 2020.